13,36 Kilometer, 1.265 Höhenmeter, Asphalt, Forststraßen, Wurzelwege und felsiges Gelände – das ist der Mythos „Großglockner Berglauf“. Am Sonntag fand bereits die 20. Ausgabe dieser Veranstaltung statt. Mit dabei auch drei „LGIler“

Wiederholungstäter Gasperi und Gabler

Der Startschuss erfolgte in Heiligenblut. Elisabeth Gabler und Christof Gasperi waren bereits zum zweiten Mal dabei und durften dadurch auch im zweiten Startblock (von vier) weglaufen. Das Wetter war geradezu optimal, bedeckt, aber kein Regen und dementsprechend gut waren auch die Leistungen. Christof kam nach 02:17 Stunden ins Ziel und belegte in der Altersklasse 50-54 den 88. Rang, insgesamt reichte es bei den Männern für den 567. Platz. Eine starke Vorstellung bot auch Elisabeth Gabler, sie kam nach 03:13 Stunden im Zielbereich „Kaiser St. Josefs Höhe“ an. In ihrer Altersklasse, der W60-64, platzierte sich Elisabeth mit einer Zeit von 03:13 Stunden auf Platz zehn (gesamt 267. bei den Damen). Die beiden LGI-Athleten waren durchaus zufrieden.

Sandra Huber mit toller Vorstellung

Sandra Huber konnte ebenfalls zufrieden sein. Bei ihrem ersten Antreten am „Glockner“ gelang ihr mit 02:30 Stunden ein toller Einstieg. Sandra erreichte somit den 141. Platz bei den Damen und den 24. Platz in der Altersklasse W44-49.

Herzliche Gratulation