5.000 Läuferinnen und Läufer stellten sich am 25. September den Bewerben des 23. Internationalen WACHAUmarathons. Die Voraussetzungen waren bei diesem Laufevent, das nach einer coronabedingten Pause wieder stattfinden konnte, optimal. Auch zwei Athleten der LG Innviertel waren am Start.

WACHAU/RIED. Die Stimmung war optimal, wie auch Veranstalter Michael Buchleitner erfreut feststellte: „Wir sind überglücklich, dass wir den WACHAUmarathon bei so toller Atmosphäre durchführen konnten.“ „Laufen wie damals“ war das richtige Motto für den diesjährigen Marathon. Dies können auch Jacqueline Kreuzhuber und deren Schwester Stefanie, aber auch Maximilian Böttinger von der LG Innviertel bestätigen. Bei Windstille und optimalen Temperaturen erreichten die Kreuzhubers das Ziel zeitgleich in 1:48:12 Stunden (Altersklasse W30 Platz 30). Maximilian Böttinger erreichte nach 1:50:09 Stunden zufrieden das Ziel und belegte in der Altersklasse M60 den 14. Rang.

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